"Die Auseinandersetzung mit unserer jüngsten Vergangenheit erfordert gewiss ein Wissen um Fakten, aber das genügt nicht, nötig ist auch der Versuch ihrer Deutung, ohne die keine Folgerung und keine Lehre gezogen werden können." Fritz Bauer

Jüdisches Darmstadt früher II:  2016 bis ...

Zeitachse zur Geschichte der Liberalen Synagoge Darmstadt

2016

23. Juni 2016: Der langjährige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Darmstadt, Moritz Neumann,  stirbt am 23. Juni 2016 nach schwerer, jahrelanger Herzkrankheit. Von 1994 bis 2016 führte er die Jüdische Gemeinde Darmstadt, stellte die Weichen für die Zukunft. Seit 1994 war Neumann, Jahrgang 1948, Sohn von Holocaust-Überlebenden, zudem Vorsitzender des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden in Hessen.  In seiner Ära wuchs die kleine Darmstädter Gemeinde - dank des Zuzugs zahlreicher russischer Einwanderer - wieder zu einer Gemeinde von bis 800 Menschen an. Zu seiner Beerdigung auf dem Jüdischen Friedhof Bessungen kamen zahlreiche Menschen, um Abschied zu nehmen von einem ganz Großen: Einem glänzenden Journalist, scharfzüngigen, brillanten Redner und politischem Kämpfer für die Erinnerungsarbeit als dauernder Aufgabe.

Abschied von einem ganz Großen: Im Juni 2016 starb der legendäre langjährige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Darmstadt, Moritz Neumann, im Alter von nur 68 Jahren (im Bild links, neben Hanka Fränkel) / Foto: Martin Frenzel, 2006.

9. September 2016

Die "Mutter Courage der Darmstädter Erinnerungsarbeit", der Empathie, Eloquenz und Herzenswärme unvergessen bleiben, Gabriella Deppert, Jahrgang 1935, geboren in Rom, stirbt im Alter von 80 Jahren, nach schwerer Krankheit. Sie war jahrlang Geschäftsführende Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit und - in enger Zusammenarbeit mit Martin Frenzel - Bannerträgerin der Kampagne "Darmstadt braucht einen Erinnnerungsort Liberale Synagoge Darmstadt" von 2005 bis 2009.  Auf Vorschlag von Martin Frenzel erhielt Gabriella Deppert 2010 für ihre Verdienste um die Darmstädter Erinnerungskultur die Bronzene Verdienstplakette der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Bis zum Schluß blieb sie dem Förderverein Liberale Synagoge in kritisch-empathischer Solidarität verbunden, kam auch zu jeder Gedenktafel-Einweihung des FLS bis 2015.

Galt als Mutter Courage der Darmstädter Erinnerungsarbeit: Gabriella Deppert (1935-2016) // Foto: Martin Frenzel

Der Förderverein Liberale Synagoge organisiert seine 5. Darmstädter Aktions-Wochen 2016  (seit 2012) im Okt./Nov./Dez. 2016

2017

Januar 2017

15. Januar 2017: Einweihung des Karl Heß-Platzes vorm Merck-Stadion am Böllenfalltor mit Karl Heß-Gedenktafel. Damit ging die FLS-Initiative "Darmstadt braucht einen Karl Heß-Platz mit Gedenktafel" (2013-2016) in Erfüllung. Der Förderverein Liberale Synagoge und der SV Darmstadt 98 nahmen gemeinsam in Kooperation mit der Stadt Darmstadt die Einweihung vor. Die FLS-Initiative rief ein bundesweit vielbeachtetes Medieninteresse hervor.

2017

Gelungener Stadion-Aktion der Lilien-Fans: Hommage an den deutsch-jüdischen Lilien-Vorsitzenden der Weimarer Republik, den Darmstädter Rechtsanwalt Dr. Karl Heß.

Februar bis März 2017

17. Januar bis 24. März 2017: Der Förderverein Liberale Synagoge und der SV Darmstadt 98 zeigen gemeinsam in der Hauptzentrale der Volksbank Darmstadt die bundesweite Wanderausstellung "KIcker, Kämpfer, Legenden" über die vergessenen deutsch-jüdischen Fußballstars und -Akteure. Dazu gab es ein facettenreiches Rahmenprogramm mit namhaften Referenten zum Thema.

Sprach 2017 in Darmstadt auf Einladung von FLS und SV DA 98: Der Kenner des deutsch-jüdischen Fußballs, Dr. Lorenz Pfeiffer

2017

Februar 2017: Start der neuen FLS-Benefizspendenkampagne "Darmstadt braucht eine Rabbi Bruno Italiener-Gedenktafel November 2020!" (zuletzt wegen der Corona-Pandemie von 2019 auf 2020 verschoben). Damit will der Förderverein Liberale Synagoge den - neben Rabbi Dr. Julius Landsberger - den anderen charismatischen Thora-Gelehrten der Liberalen Jüdischen Darmstädter Gemeinde, der von 1907 bis 1927 mit Unterbrechung durch den Ersten Weltkrieg - nahezu eine 20 Jahre  währende Ära prägte: Rabbi Dr. Bruno Italiener.

2018

Galt als die Grande Dame und gute Seele der Jüdischen Gemeinde Darmstadt: Johanna "Hanka" Fränkel (1925-2018), selbst eine Holocaust-Überlebende und Witwe des legendären ersten Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Darmstadt, Josef Fränkel (im Bild rechts, links daneben Moritz Neumann) / Foto: Martin Frenzel, 2006

Johanna "Hanka" Fränkel in dem sehenswerten Film "Wenn Steine aus der Mauer schreien: Die Liberale Synagoge" (2013) von Florian Steinwandter-Dierks / Foto: (c) Loungefilm 2013.

3. April 2018: Die Grande Dame der Jüdischen Gemeinde Darmstadt Johanna "Hanka" Fränkel (geb. am 13.Dezember 1925), Witwe des ersten Vorsitzenden der wiedergegründeten Darmstädter Gemeinde nach der Shoah, Josef Fränkel, stirbt im Alter von 92 Jahren. Sie galt - selbst eine Holocaust-Überlebende (Auschwitz, Ravensbrück) - als gute Seele der Gemeinde. Sie wurde unter großer Anteilnahme auf dem Jüdischen Friedhof in Bessungen (Seekatzstraße) beerdigt.

9./10. November 2018: 80. Jahrestag des Darmstädter Novemberpogroms von 1938, bei dem auch und gerade die große, Darmstadts Häusermeer überragende Liberale Synagoge Friedrichstr./Fuchsstr. von SA und SS-Schergen in Zivil in Brand gesteckt, geschändet, zerstört und geplündert - und sodann gesprengt wurde. Nach der Freveltat vom November 1938 verschwanden die wenigen Überreste des mächtigen Gotteshauses 65 Jahre lang - bis zur Wiederentdeckung im Oktober 2003 - unter der Erde.

Oktober-Dezember 2018:

Der Förderverein Liberale Synagoge organisiert seine 6. Darmstädter Aktions-Wochen 2018

2019

Februar 2019: Start der neuen FLS-Benefizspendenkampagne "Darmstadt braucht einen Professor-Julius-Goldstein-Platz November 2021" (die geplante Einweihung wurde wg. der Corona-Pandemie auf November 2021 verschoben). Mit dieser Initiative möchte der Förderverein Liberale Synagoge den in der Weimarer Republik verfemten und angefeindeten, renommierten Darmstädter Kultur- und Technikphilosophen Prof. Dr. Julius Goldstein ehren. Der FLS hatte 2012 seine Tochter Elsbeth Juda, geb. Goldstein ausfindig gemacht, in London besucht und zu einer Werkausstellung in der Kunsthalle Darmstadt 2013 überredet.

2019

Die beiden Gedenktafeln des Fördervereins Liberale Synagoge fallen anonymem Vandalismus zum Opfer: Sowohl die 2014 eingeweihte Otto Wolfskehl-/Familie Wolfskehl-Tafel des Fördervereins Liberale Synagoge im Wolfskehlschen Park (diese nun schon zweiten Mal) als auch die ebenfalls vom FLS 2015 initiierte Heinrich Blumenthal-Gedenktafel auf dem Johannesplatz / Ecke Wilhelm-Leuschner-Str. wurden von unbekannten Tätern verunstaltet - mit Farbmitteln, die ohne professionelle Hilfe nicht zu beseitigen sind.

2020

25. März 2020: 75. Jahrestag der Befreiung Darmstadts von der NS-Diktatur durch die US-Amerikaner.

8. Mai 2020: 75. Jahrestag der Befreiung Deutschlands von der Nazi-Herrschaft, zugleich Befreiung der Todes- und Vernichtungslagers, Ende der Judenvernichtung und -verfolgung (1945).

26. Mai 1920: Josef Fränkel (geb. 1920) begeht posthum seinen 100. Geburtstag. Der gelernte Ingenieur und Holocaust-Überlebende Fränkel war der erste Vorsitzende der nach 1945 in der Osannstraße im Paulusviertel wiedergegründeten Darmstädter Jüdischen Gemeinde. Fraenkel starb am 31. Januar 1994. Er blieb Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde bis zu seinem Tod. In seine Zeit fällt 1988 die weltweit beachtete Einweihung der Neuen Synagoge in der Wilhelm Glässing-Str. Fraenkel war verheiratet mit Hanka Fränkel, die er im NS-Todeslager ("KZ") Groß-Rosen kennen- und liebenlernte.

15. Juni 2020:

Anschlag durch unbekannte Täter auf die Helmut Lortzsche Menora, den siebenarmigen Leuchter, dem seit 1967 bis 2003 einzigen Wegzeichen in Erinnerung der zerstörten ehemaligen Liberale Synagoge. Dies ausgerechnet in dem Jahr, in dem der Künstler Helmut Lortz posthum seinen 100. Geburtstag begeht.

17. Juni 2020:

Nach Bekanntwerden der Angriffs auf die Lortzsche Menora von 1967 verurteilt der Förderverein Liberale Synagoge den Anschlag scharf als "Akt der Barbarei" und fordert die Stadtverantwortlichen auf, künftig die Gedenkstätte Liberale Synagoge, die stark beschädigte Menora und den Julius-Landsberger-Platz durch Überwachungskameras besser zu schützen. Die Pressemitteilung des FLS erscheint in zahlreichen Medien, u.a. in der bundesweit erscheinenden "Jüdischen Allgemeinen", in der "Frankfurter Rundschau" und im "Darmstädter Echo".

20. Juni 2020:

Christliche, kirchliche und andere Gruppen rufen zu einer Mahnwache als Zeichen gegen den Menora-Anschlag auf dem Gelände der Gedenkstätte Liberale Synagoge - leider ohne den Förderverein Liberale Synagoge Darmstadt e.V. daran als Mitveranstalter aktiv zu beteiligen. Zu den zahlreichen RednerInnen gehörten SchülerInnen, mit beeindruckenden Beiträgen, Daniel Neumann (Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Darmstadt), die Dekanin des Evangelischen Dekanats, Ulrike Schmidt-Hesse und OB Partsch. Der FLS war im Vorfeld leider nicht um einen Redebeitrag gebeten worden. Musikalischer Höhepunkt der Mahnwache: die Darmstädter Queen of Klezmer, Irith Gabriely, die schon 2011, 2013, 2014 und 2015 und 2017 bei den Gedenktafel- und Platz-Eiweihungen des Fördervereins Liberale Synagoge jedes Mal ihr Publikum in ihren Bann gezogen und begeistert hatte.

Der Förderverein Liberale Synagoge veranstaltete seinen - schon lange vor dem Menora-Angriff geplanten - Juni-Rundgang danach am Nachmittag des gleichen Tages unter der FLS-Maxime "Zukunft braucht Erinnerung". Titel des gut besuchten Rundgangs: "JÜDISCHES DARMSTADT - Auf den Spuren der Liberalen Synagoge, eines NS-Verbrechens und vergessener Jüdinnen und Juden". Im Blickpunkt stand dabei nicht zuletzt die Entstehungsgeschichte der Helmut Lortzschen Menora.

25. Januar 2021

Der Förderverein Liberale Synagoge Darmstadt e.V. feiert 10jähriges Jubiläum - gegründet am 25.01.2011 auf der Mathildenhöhe

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Zukunft braucht Erinnerung

Förderverein Liberale Synagoge startet FLS-Kampagne: DARMSTADT braucht eine

Rabbi Bruno Italiener-Gedenktafel 2024! ZUKUNFT BRAUCHT ERINNERUNG!

Rabbi Dr. Bruno Italiener (1881-1956)

Rabbiner, Retter der Darmstädter Pessach-Haggadah, resoluter Kämpfer gegen den Antisemitismus.

Zukunft braucht Erinnerung:

ZUKUNFT BRAUCHT ERINNERUNG: Darmstadt braucht einen Julius-Goldstein-Platz mit Gedenktafel Herbst 2024

GEGEN DAS VERGESSEN: Zum 150. Geburtstag des Kultur- und Technikphilosophen von Rang: Professor Dr. Julius Goldstein (1873-1929) - 29.Oktober 2023

Der Karl Heß-Platz: eingeweiht seit dem 15. Januar  2017

10 Jahre Förderverein Liberale Synagoge

25.01.2011-25.01.2021

FLS-Vortrag (online): Das Berliner Judenpogrom von 1923 - 10 Jahre vor Beginn der NS-Diktatur

Antisemitische Ausschreitungen in der frühen Weimarer Republik

ONLINE-Vortrag (via Zoom): NEU: Mittwoch, 17. April 2024 (17.04.) 2024, Einchecken 19.45 Uhr, 20.00 Uhr Beginn, Teilnahme kostenlos

Referent: Dr. Karsten Krampitz (Journalist, Buchautor, Historiker, Publizist) Voranmeldung aber erforderlich: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de / Link wird hernach verschickt

FLS-Rundgang Mai 2024 I: Jüdisches Darmstadt - Auf den Spuren der Liberalen Synagoge, des Johannesviertel-Gründers Heinrich Blumenthal und eines NS-Verbrechens

Termin: Sonntag, 12. Mai  2024 (200.Geburtstag Heinrich Blumenthals), 14.30 Uhr, Teilnahme kostenlos, Spende erbeten, Voranmeldung notwendig: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de,  Treffpunkt: Heinrich Blumenthal-Gedenktafel, Nordwestseite der Ev. Johanneskirche, Ecke Wilhelm Leuschner-Str. am Johannesplatz (von dort geht es via Justus-Liebig-Schule (in der NS-Zeit Sammellager der jüdischen Deportationsopfer) zu Fuß zur Liberale Synagoge-Gedenkstätte.

Voranmeldung erbeten: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de

FLS-Rundgang II: Jüdisches Darmstadt - Auf den Spuren der Liberalen Synagoge, des Johannesviertel-Gründers Heinrich Blumenthal und eines NS-Verbrechens

Termin: Sonntag, 26. Mai  2024 (200. Geburtstag Heinrich Blumenthals), 14.30 Uhr, Teilnahme kostenlos, Spende erbeten, Voranmeldung notwendig: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de,  Treffpunkt: Lortzsche Menora vor der Treppe zur Empore der Gedenkstätte, Klinikumsgelände, Zugang Bleichstr Höhe Gagernstr. oder via Julius-Landsberger-Platz

ZUKUNFT BRAUCHT ERINNERUNG: 12. Darmstädter Aktionswochen gegen Antisemitismus 2024:  Gegen jeden Antisemitismus! Stoppt den Terror der Hamas!

22. Oktober 2024 bis 22. Februar 2025

April 2024

FLS-Rundgang: Jüdisches Darmstadt - Auf den Spuren der Liberalen Synagoge, Rabbi Bruno Italieners, Otto Wolfskehls und eines NS-Verbrechens

Termin: Sonntag, 21. April 2024, 14.30 Uhr, Teilnahme kostenlos, Spende erbeten, Voranmeldung notwendig: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de,  Treffpunkt: Wolfskehlscher Park, Aufgang direkt gegenüber dem Restaurant Wilheminenhof, Karlstr. (schräg gegenüber Haltestelle Linie 3). Von dort geht es später mit der Tram zum Luisenplatz und von dort zu Fuß zur Gedenkstätte Liberale Synagoge

(c) Loungefilm / Florian Steinwandter-Dirks

Zukunft braucht Erinnerung!

FLS-Rundgang  Jüdisches Darmstadt - Auf den Spuren der ehem.  Liberalen Synagoge und vergessener Darmstädter Jüdinnen und Juden

- Auf den Spuren Rabbi Bruno Italieners und des Kultur- und Technik-Philosophen Julius Goldsteins

Termin: Sonntag, 24. März 2024 fällt krankheitsbedingt leider aus, nächster FLS-Rundgang im April (21.04.24) Infos: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de

Treffpunkt: Gedenkstätte Liberale Synagoge, an der Lortzschen Menora, Zugang Bleichstr. Höhe Gagernstr. oder via Julius-Landsberger-Platz

Voranmeldung erforderlich: martin.frenzel@liberale-synagoge-darmstadt.de

Zukunft braucht Erinnerung:

Bürgerehrung 2014: OB Partsch, Martin Frenzel / Foto: Gabriele Claus (FLS)
Bürgerehrung 2014: OB Partsch, Martin Frenzel / Foto: Gabriele Claus (FLS)

Bürgerehrung 2014 für den FLS-Gründer & Vorsitzenden Martin Frenzel: Für jahrelanges, herausragendes Wirken in Sachen ehrenamtlicher Erinnerungsarbeit wurde Martin Frenzel am 30. April 2014 in der Orangerie mit der Ehrenurkunde für verdiente Bürger der Wissenschaftsstadt Darmstadt ausgezeichnet. Mehr unter Pressespiegel/Wir über uns. 

Der Förderverein Liberale Synagoge hat  zudem am 20.Mai 2014 den 2. Preis GESICHT ZEIGEN  für Zivilcourage und gegen Rassismus 2014 erhalten. Die Verleihung fand im Justus-Liebig-Haus durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt statt. Der Preis wurde in Anerkennung des ehrenamtlich-erinnerungskulturellen Engagements für ein weltoffenes Darmstadt durch Oberbürgermeister Partsch vergeben.

OB Partsch überreicht den GESICHT ZEIGEN!-Preis an FLS-Vorsitzender Martin Frenzel Foto: Gabriele Claus
OB Partsch überreicht den GESICHT ZEIGEN!-Preis an FLS-Vorsitzender Martin Frenzel Foto: Gabriele Claus

Der FÖRDERVEREIN LIBERALE SYNAGOGE DARMSTADT e.V. hat "für sein besonderes

Engagement" in Sachen aktiver Erinnerungskultur den Ludwig-Metzger-
Anerkennungs-preis 2013 erhalten.

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